Schweizer Unis nehmen an Google-Challenge teil

Fünf Schweizer Universitäten mit rund 120 Studenten beteiligen sich an Googles Online Marketing Challenge. Man kann sich noch anmelden.
16. Januar 2008

     

Im Februar startet der Google Online Marketing Challenge, ein weltweiter Wettbewerb unter Bachelor- sowie Master-Studenten. Die teilnehmenden Gruppen erhalten jeweils ein Budget im Gegenwert von 200 Dollar, das sie für ein lokales Unternehmen in Google AdWords für Werbung investieren, wobei sie wirkungsvolle Online-Marketing-Kampagnen entwickeln sollen. Fünf Schweizer Universitäten mit insgesamt rund 120 Studenten haben sich bereits für den Wettbewerb angemeldet. Es sind dies: Universität St. Gallen, Universität Bern, Universität für angewandte Wissenschaften Luzern, Universität Genf, HSR Hochschule für Technik Rapperswil. Weitere Anmeldungen sind möglich, die Frist läuft ab jetzt noch zwei Wochen.




Der Ablauf der Google Online Marketing Challenge: Die Professoren teilen ihre Studenten in Gruppen auf, die jeweils einen Gratisgutschein für Online-Werbung bei Google AdWords im Wert von 200 Dollar erhalten. Danach kontaktieren die Teams oder auch die Professoren ein kleines oder mittelgrosses Unternehmen mit weniger als 100 Beschäftigten und einer Website, die AdWords noch nicht nutzt. Jede Gruppe erarbeitet mit dem Unternehmen den Zugang und die Struktur einer Online-Marketing-Kampagne. Innerhalb eines Drei-Wochen-Zeitfensters optimieren und verfeinern die Teams ihre Kampagnen. Sie müssen zwei Berichte erstellen: einen zu Beginn des Projekts und einen nach Beendigung der Kampagne. Die Eintragungen werden von einer Jury bewertet und die Gewinner anhand des Erfolgs ihrer Kampagne sowie der Qualität ihrer Reports ermittelt.
Um den Studenten rund um den Erdball die Teilnahme zu erleichtern, können sie die Aufgabe in einem Zeitraum von drei beliebigen zusammenhängenden Wochen zwischen dem 10. Februar und dem 24. Mai 2008 lösen. Weltweite und regionale Gewinner werden dann im Juli 2008 bekannt gegeben. Weitere Infos gibt's hier. (mv)


Artikel kommentieren
Kommentare werden vor der Freischaltung durch die Redaktion geprüft.

Anti-Spam-Frage: Welche Farbe hatte Rotkäppchens Kappe?
GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER