IBM: Virtuelle Data-Center-Welt
Implenia testet in der Schweiz zurzeit eine neue IBM-Software, die ein reales Data Center in eine virtuelle Welt transferiert.
25. Februar 2008
Seit längerem investiert IBM einiges in die Forschung und Entwicklung moderner Rechenzentren. Das neuste Projekt heisst "3-D Data Center" und soll das reale Data Center in eine virtuelle Welt, ähnlich von Second Life, transferieren. Dort haben mehrere IT-Angestellte gleichzeitig dann die Möglichkeit, aus der Ferne einen dreidimensionalen Blick in Echtzeit ins Rechenzenter werfen zu können. Zudem können auch mehrere RZ an verschiedenen Standorten zusammengefasst werden. Getestet wird das Projekt in der Schweiz aktuell bei Implenia.
Durch das "3-D Data Center" sollen beispielsweise Hot Spots oder ein Data Flow visualisiert und damit in Kombination mit einem Eingriff in die Lastverteilung, der ermöglicht wird, Kosten für die Klimaregelung eingespart werden können. Da das ganze in Echtzeit abgehen wird und man das komplette Data Center direkt vor sich sieht, kann man damit auch viel Zeit sparen. Zudem wird ein Simulationsmodus integriert sein.
"3-D Data Center" ist eine Kombination von Open-Source-Software und IBM-Tools. Die Virtual World Plattformen beispielsweise, die die 3-D Umgebung rendern, basieren auf der OpenSim Application Platform für 3D Virtual Worlds. (mv)
Durch das "3-D Data Center" sollen beispielsweise Hot Spots oder ein Data Flow visualisiert und damit in Kombination mit einem Eingriff in die Lastverteilung, der ermöglicht wird, Kosten für die Klimaregelung eingespart werden können. Da das ganze in Echtzeit abgehen wird und man das komplette Data Center direkt vor sich sieht, kann man damit auch viel Zeit sparen. Zudem wird ein Simulationsmodus integriert sein.
"3-D Data Center" ist eine Kombination von Open-Source-Software und IBM-Tools. Die Virtual World Plattformen beispielsweise, die die 3-D Umgebung rendern, basieren auf der OpenSim Application Platform für 3D Virtual Worlds. (mv)
Artikel kommentieren
