Der Virtualisierungsspezialist
Vmware bringt sein Produkt
Converter in Version 3 auf den Markt. Die Software dient dazu, bestehende Systeme in virtuelle Maschinen umzuwandeln, ausserdem lassen sich damit Images von anderen Virtualisierunglösungen in VMWare-Systeme konvertieren. Converter selbst läuft unter den Windows-Varianten XP, Server 2003, 2000 und NT 4 ab Service Pack 4.
Der Hersteller bietet sein Konvertierungstool in zwei Varianten an: Die kostenlose Starter-Edition kommt ohne inbegriffenen Support und erlaubt nur eine Konvertierung aufs Mal; die Enterprise-Ausgabe kann gleichzeitig mehrere Systeme umwandeln.
Als Input akzeptiert Converter neben bestehenden Windows-Systemen und älteren VMWare-Images auch Images von Virtual PC ab Version 7,
Microsoft Virtual Server, Backup Exec System Recovery und Norton Ghost ab Version 9.
(ubi)