Der UMPC neu aufgelegt
Mit dem Q1 Ultra will Samsung dem bisher wenig erfolgreichen UMPC-Konzept neuen Schub verleihen.
8. Mai 2007
In der ersten Produktgeneration war Intels UMPC-Konzept eher mässiger Erfolg beschieden. Die Geräte waren zu teuer, die Akkus zu schwach. Nun beginnt Samsung in den USA mit der Auslieferung des an der Cebit angekündigten Nachfolgers, der laut Hersteller zahlreiche Kundenwünsche berücksichtigt. Das neue Gerät heisst - in Anlehnung an den hauseigenen Ur-UMPC Q1 - schlicht "Q1 Ultra".
Im Gegensatz zum Vorgängermodell verfügt der Q1 Ultra über eine eigene, wenn auch ziemlich kurios ins Gehäuse integrierte Tastatur: Winzige Tasten erscheinen in zwei Blöcke aufgeteilt oben links und rechts neben dem Bildschirm und dürften in etwa so bequem zu bedienen sein wie ein Handy-Keyboard. Der Akku soll nun für mindestens viereinhalb Stunden netzunabhängigen Betrieb sorgen, optional gibt es stärkere Batterien mit bis zu achteinhalb Stunden Laufzeit. Das Herz des Mini-Rechners bilden nun statt einem Celeron die neuen, speziell für UMPCs konzipierte Intel-CPUs A100 und A110 mit 600 oder 800 MHz Taktfrequenz auf Pentium-M-"Banias"-Basis, und auch die Bildschirmauflösung steht mit 1024x600 Pixel besser da - der alte Q1 bot nur 800x400.
Der Q1 Ultra kommt, zumindest in den USA, in vier Varianten auf den Markt. Als erstes erscheint in rund zwei Wochen für 1200 Dollar der Q1 Ultra-V in den Läden (Vista Home Premium, 60 GB Harddisk, 800 MHz). Etwas später folgt für 800 Dollar der Q1 Ultra-EL mit 40-GB-Disk und etwas schwächerem Prozessor sowie ohne FIngerprint-Reader und Kamera. Auch er wird mit Windows Vista ausgeliefert. Dies im Gegensatz zur Business-Variante Q1 Ultra-XP, die sinngemäss unter Windows XP Tablet PC Edition läuft. Erst im August soll dann das High-End-Modell Q1 Ultra-CMV folgen, das zusätzlich zum Ultra-V mit einem HSDPA-Modem ausgestattet ist und satte 80 GB Plattenplatz bietet. (ubi)
Im Gegensatz zum Vorgängermodell verfügt der Q1 Ultra über eine eigene, wenn auch ziemlich kurios ins Gehäuse integrierte Tastatur: Winzige Tasten erscheinen in zwei Blöcke aufgeteilt oben links und rechts neben dem Bildschirm und dürften in etwa so bequem zu bedienen sein wie ein Handy-Keyboard. Der Akku soll nun für mindestens viereinhalb Stunden netzunabhängigen Betrieb sorgen, optional gibt es stärkere Batterien mit bis zu achteinhalb Stunden Laufzeit. Das Herz des Mini-Rechners bilden nun statt einem Celeron die neuen, speziell für UMPCs konzipierte Intel-CPUs A100 und A110 mit 600 oder 800 MHz Taktfrequenz auf Pentium-M-"Banias"-Basis, und auch die Bildschirmauflösung steht mit 1024x600 Pixel besser da - der alte Q1 bot nur 800x400.
Der Q1 Ultra kommt, zumindest in den USA, in vier Varianten auf den Markt. Als erstes erscheint in rund zwei Wochen für 1200 Dollar der Q1 Ultra-V in den Läden (Vista Home Premium, 60 GB Harddisk, 800 MHz). Etwas später folgt für 800 Dollar der Q1 Ultra-EL mit 40-GB-Disk und etwas schwächerem Prozessor sowie ohne FIngerprint-Reader und Kamera. Auch er wird mit Windows Vista ausgeliefert. Dies im Gegensatz zur Business-Variante Q1 Ultra-XP, die sinngemäss unter Windows XP Tablet PC Edition läuft. Erst im August soll dann das High-End-Modell Q1 Ultra-CMV folgen, das zusätzlich zum Ultra-V mit einem HSDPA-Modem ausgestattet ist und satte 80 GB Plattenplatz bietet. (ubi)
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