Intel macht langsam Schluss mit Single-Core-CPUs

Mit einer neuen Celeron-Serie läutet Intel Anfang 2008 auch im Entry-Level-Bereich das Dual-Core-Zeitalter ein.
18. Oktober 2007

     

Ab dem ersten Quartal 2008 geht es den Prozessoren mit nur einem Kern bei Intel so langsam an den Kragen. Der Chipriese versorgt dann nämlich mit der Celeron-E1000-Serie auch das Einstiegs-Segment mit Dual-Core-Prozessoren. Das erste Modell, der Celeron E1200, ist mit 1,6 GHz getaktet, arbeitet im Frontside-Bus mit 800 MHz und ist mit 512 KB L2-Cache ausgestattet. Er kostet pro Stück 53 Dollar. Obwohl Intel schon im November mit der CPU-Produktion im 45-Nanometer-Prozess beginnt, wird die neue Celeron-Reihe nach wie vor auf "Conroe"-Basis im 65-Nanometer-Verfahren hergestellt. Dies alles will "Digitimes" aus "Quellen bei PC-Herstellern" erfahren haben. (ubi)


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