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Der Middleware-Hersteller bringt 2008 die "erste Sofware-as-a-Service-Plattform der Enterprise-Klasse" auf den Markt.
13. Dezember 2007
Bea Systems bringt im kommenden Jahr eine offene Software-as-a-Service-Plattform für Unternehmen auf den Markt. Mit der für das zweite Quartal angekündigten Plattform, laut dem Hersteller die erste ihrer Art, können Unternehmenskunden und unabhängige Softwareentwickler dynamische Business-Applikationen entwickeln. Die Plattform - einen Namen nennt Bea bisher nicht - soll verschiedene Hindernisse aus dem Weg räumen, die bei der Entwicklung solcher Geschäftsanwendungen für die Verbreitung im Saas-Modell bisher hinderlich waren.
Die Plattform soll nur die erste Stufe des "Genesis"-Projekts sein, das Bea im September skizziert hat. Die Applikationsplattform soll danach weiter ausgebaut werden. Geplant sind unter anderem ein Container für SaaS-Applikationen, eine Präsentationsschicht für User-Zugang und Interaktion, und flexible Mechanismen zur Endanwender-Abrechnung. Auch die schon länger in Aussicht gestellte kollaborative Entwicklungs- und Managementumgebung Bea Workspace 360 ist im Dunstkreis von Project Genesis angesiedelt.
(ubi)