Seit kurzem steht das erste Service Pack für Suse Linux Enterprise 10 zur Verfügung. Das Update bringt unter anderem Erweiterungen bei der Virtualisierung, bei der Sicherheit oder dem System Management. Zu nennen sind etwa Partitionsverschlüsselung oder Unterstützung für jüngste CPUs wie die Xeon-Vierkerner von
Intel oder AMDs Quad-Core-Opterons.
Gleichzeitig hat
Novell auch das Suse Linux Enterprise Virtual Machine Driver Pack angekündigt. Die Treibersammlung soll es erlauben, Windows- und Linux-Gast-Betriebssysteme annähernd mit nativer Performance in virtuellen Umgebungen einzusetzen.
Das Service Pack 1 wird registrierten Kunden über Novells Online Update Center zur Verfügung gestellt; mit dem Virtual Machine Driver Pack wird im Verlauf des Sommers gerechnet.
(rd)