Intel steigert Gewinn um 26 Prozent
Der Prozessorhersteller Intel konnte im 2. Quartal den Gewinn auf 1,35 Milliarden Dollar steigern.
18. Juli 2007
Intel hat gestern nachbörslich seine Quartalszahlen veröffentlicht. Obwohl das Unternehmen sowohl Gewinn wie auch Umsatz steigern konnte, wurden die Titel im After Hours Trading abgestraft.
Zwischen April und Juni setzte der Chip-Koloss 8,7 Milliarden Dollar um, im Vergleich zur Vorjahresperiode ein Plus von 8 Prozent. Die Analysten rechneten lediglich mit 8,54 Milliarden Dollar.
Beim Gewinn übertraf Intel mit 1,35 Milliarden das Vorjahresquartal um 26 Prozent. Allerdings sind in den 22 Cents Gewinn pro Aktie 3 Cents steuerliche Sondereffekte enthalten. Mit den resultierenden 19 Cents stimmte das Resultat mit den Gewinnprognosen der Analysten überein.
Weniger erfreut zeigten sich die Börsianer hingegen mit der erzielten Bruttomarge von 46,9 Prozent. Laut Intel musste hier in Minus von einem Prozent durch die schlechten NOR-Flash-Verkäufe hingenommen werden. Trotz Gewinn- und Umsatzplus fiel die Aktie deshalb nachbörslich um 4 Prozent.
(rd)
Zwischen April und Juni setzte der Chip-Koloss 8,7 Milliarden Dollar um, im Vergleich zur Vorjahresperiode ein Plus von 8 Prozent. Die Analysten rechneten lediglich mit 8,54 Milliarden Dollar.
Beim Gewinn übertraf Intel mit 1,35 Milliarden das Vorjahresquartal um 26 Prozent. Allerdings sind in den 22 Cents Gewinn pro Aktie 3 Cents steuerliche Sondereffekte enthalten. Mit den resultierenden 19 Cents stimmte das Resultat mit den Gewinnprognosen der Analysten überein.
Weniger erfreut zeigten sich die Börsianer hingegen mit der erzielten Bruttomarge von 46,9 Prozent. Laut Intel musste hier in Minus von einem Prozent durch die schlechten NOR-Flash-Verkäufe hingenommen werden. Trotz Gewinn- und Umsatzplus fiel die Aktie deshalb nachbörslich um 4 Prozent.
(rd)
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