Anfang Juli hat
Nintendo das Augmented-Reality-Spiel Pokémon Go lanciert. Seit Samstag ist die bereits als überaus erfolgreich geltende App auch in der Schweiz erhältlich. Das Spiel kostet nichts und ist für Android und iOS zu haben. Kleiner Haken: Der Ansturm auf das Game führt aktuell zu Server-Problemen. Ausserdem haben bereits Cyber-Kriminelle den Erfolg des Spiels für sich ausgenutzt (Swiss IT Magazine
berichtete).
Bei Pokémon Go sammeln Gamer in der realen Welt virtuelle Pokémons. Das kann für andere Passanten durchaus irritierend wirken, wenn Nutzer auf der Suche mit ihrem Smartphone auf dem Boden der Altstadt herumkriechen, wie ein Gaming-Test der Autorin Fiona Endres in der aktuellen "Sonntagszeitung" zeigt. In ihr weckt das Spiel als eigentliche Anti-Gamerin dafür Kindheitserinnerungen, haben Pokémons doch das ein oder andere Kind der 90er Jahre gefesselt.
(aks)