Der wirtschaftliche Nutzen von UEM: Eine CIO-Checkliste
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Der wirtschaftliche Nutzen von UEM: Eine CIO-Checkliste

Von Oliver Klünter, Matrix42 Product Manager Mobile
28. März 2017

     

UEM ist eine Idee, deren Zeit nun gekommen ist. Warum? Weil die zunehmende Beliebtheit von 2-in-1 Devices mit Windows 10 die IT-Abteilungen, die separate CLM- und MDM-Systeme betreiben, in eine Zwickmühle drängt: Entweder wählen sie ein System für das Management dieser Geräte und verzichten dabei auf wichtige Funktionalität, oder sie verwenden viel Zeit und Geld darauf, die Geräte in beiden Systemen zu verwalten. UEM hingegen bietet ein einziges System, um jegliche Endgeräte effizient und übersichtlich zu managen. Doch nicht alle UEM-Lösungen schöpfen sämtliche Möglichkeiten aus, dem Unternehmen wirtschaftliche Vorteile zu eröffnen, insbesondere wenn sie sich nicht einfach in Geschäftsprozesse und das Service-Management integrieren lassen. Deshalb folgt hier eine Checkliste mit Fragen, die Sie stellen sollten, wenn Sie eruieren, ob eine UEM-Lösung zu Ihrem Unternehmen passt und welche Vorteile Sie erwarten können.

Sieben Fragen, die CIOs einem potenziellen UEM-Anbieter stellen sollten:

1) Bietet Ihre Lösung eine zentralisierte Managementumgebung und -schnittstelle für alle Geräte (Windows, Windows Mobile, Android, iOS, Mac OS) von Desktops bis zu Mobile Devices, Hybrid- und Peripheriegeräten sowie zugehörigen Apps/Services?
2) Lässt sich Ihre Lösung leicht in das IT-Service- und Lizenzmanagement integrieren, und ermöglicht sie es, dies alles von einem System aus zu betrachten und zu verwalten?
3) Unterstützt Ihre Lösung die vollständige Trennung zwischen Unternehmens- und Privatidentitäten, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen?
4) Bietet Ihre Lösung einen sicheren Netzwerkzugang für bekannte und unbekannte Geräte?
5) Bietet Ihre Lösung eine nutzerbezogene Lizenzierung (ein User = eine Lizenz), sodass man ohne Zusatzkosten mehrere Geräte pro Anwender verwalten kann?
6) Kann man es sich aussuchen, ob man die Lösung lokal installieren oder aus der Cloud beziehen will?
7) Skaliert Ihre Lösung einfach und schnell mit einer steigenden Zahl von Anwendern, Geräten und Services in der Umgebung, ohne den Managementaufwand zu erhöhen?

Den vollen Nutzen aus UEM ziehen

Kann Ihr Anbieter all diese Fragen mit „ja“ beantworten, gilt es nun zu ermitteln, wie Sie den Erfolg Ihrer Implementierung messen. Um den mit UEM erzielbaren Nutzen zu maximieren, sollten Sie beim Device-Management wie auch bei der Integration in das ITSM Vorteile erzielen können.

UEM ermöglicht es den IT-Abteilungen großer und mittelständischer Unternehmen, die Einfachheit, Geschwindigkeit und den Überblick im Endgerätemanagement für die Administratoren wie auch die Endanwender gänzlich neu zu gestalten. Es lassen sich signifikante Produktivitäts- und Kostensenkungsvorteile erzielen. Doch UEM-Lösung ist nicht gleich UEM-Lösung, und um eine Investition zu rechtfertigen, sollten CIOs sich vergewissern, dass der von ihnen gewählte Anbieter all die oben beschriebenen Funktionen und Vorteile liefern kann.

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