Migros Luzern will Fachkräftemangel bekämpfen
Quelle: Migros Luzern

Migros Luzern will Fachkräftemangel bekämpfen

Die Genossenschaft Migros Luzern gründet ein Institut für berufliche Aus- und Weiterbildung (IBAW). Dieses bildet Fachkräfte im Bereich der höheren Berufsbildung im Gebiet Informatik in diversen Standorten in der Schweiz aus.
22. Juni 2017

     

Mit einem neu gegründeten Institut zur beruflichen Aus- und Weiterbildung, will die Migros Luzern dem Fachkräftemangel im Informatik-Bereich in der Schweiz entgegenwirken. Am IBAW genannten Institut sollen Technologie-Fachkräfte im Bereich der höheren Berufsbildung im Gebiet Informatik aus- und weitergebildet werden. Ab Herbst 2017 können an den Standorten Bern, Winterthur, Basel, Luzern, Zug und Sursee Studiengänge, wie etwa Dipl. Wirtschaftsinformatiker HF oder Dipl. Techniker HF, besucht werden. Insgesamt stehen acht Studiengänge zur Auswahl.


Zusätzlich prüft die Genossenschaft eine Erweiterung des Angebots um Diplom- und Nachdiplomstudiengänge in den Bereichen Automatisation und Robotik, Daten- und Systemanalyse, Programmierung oder Multimedia. Das IBAW arbeitet ausserdem auch eng mit Verbänden, Kantonen sowie Konferenzen der höheren Fachschulen zusammen, um an der Aus- und Weiterentwicklung von Rahmenlehrplänen und Ausbildung zu arbeiten. (swe)


Weitere Artikel zum Thema

In Zürich eröffnet neues Innovationskraftwerk

6. April 2017 - Grossunternehmen und Start-ups sollen ab Sommer im EWZ-Unterwerk Selnau in Zürich nebeneinander und miteinander arbeiten. Für das Projekt spannen Migros, Digitalswitzerland, EWZ und der Impact Hub Zürich zusammen.

Migros lanciert Pickmup in der ganzen Schweiz

29. Februar 2016 - Nach dem erfolgreichen Pilotversuch können Migros-Kunden in Zukunft ihre Online-Bestellungen von Digitec, Micasa oder Leshop in ausgewählten Filialen von Migros-Betrieben abholen und auch wieder aufgeben.

Update: Migros integriert Twint in seine App

8. Februar 2016 - Migros will Kunden bis spätestens Anfang nächsten Jahres die Möglichkeit bieten, mit Twint zu bezahlen. Twint soll dazu in die Migros App integriert werden.


Artikel kommentieren
Kommentare werden vor der Freischaltung durch die Redaktion geprüft.

Anti-Spam-Frage: Welche Farbe hatte Rotkäppchens Kappe?
GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER