Einblicke in die Welt des Speicherns
Quelle: Vogel IT

Einblicke in die Welt des Speicherns

Von Vogel IT-Akademie Swiss
Swiss IT Media ist Medienpartner dieses Fachkongresses


Am 27. Mai erfahren IT-Entscheider und -Partner alles Wissenswerte über die aktuellen Storage-Trends und -Technologien.

Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2015/04

     

Storage ist eines der Top-IT-Themen 2015 — insbesondere vor dem Hintergrund der Virtualisierung, des Cloud Computing und vor allem der vielversprechenden neuen Storage-Verursachern wie Big Data und Industrie 4.0.
Neue Konzepte und Storage-Technologien wie Flash, Software Defined und Openstack stehen bereit, um die gestiegenen Anforderungen an das Speicher-
Management zu erfüllen und die Infrastrukturen in Unternehmen zukunftsgerichtet auszugestalten. Auch traditionelle Storage-Anwendungen wie Backup und Recovery bekommen durch «As a Service»-Ansätze neue Brisanz.
Beim «Storage Solutions Day Fachkongress – Swiss 2015» am 27. Mai 2015 im Seedamm Plaza in Pfäffikon SZ der Vogel IT-Akademie Swiss können sich IT-Entscheider und -Lösungspartner über die neuesten und wichtigsten Storage-Trends, Technologien und Anbieter informieren. Der Fachkongress findet bereits im fünften Jahr statt und legt die Schwerpunkte auf die Themen Storage Management, Langzeit-Datenhaltung, neue Architekturen und Technologien, Cloud Storage und Software Defined/Infrastruktur.

Highlights


Zu den Highlights zählen drei hochkarätige Keynote-Speaker: Dr. Robert Haas, CTO für Storage, Europe, Technical Strategy, IBM Systems Group, spricht in seiner Keynote über die bedeutendsten Technologietrends, welchen Unterschied Software-defined Storage macht und auf welche Strategien und technischen Aspekte besonderes Augenmerk zu legen ist. Das Universitätsspital Basel gewährt einen Blick hinter die Kulissen: Roger Liniger, Abteilungsleiter ICT Betrieb, stellt einen Erfahrungsbericht über die Einführung von virtuellen Arbeitsplätzen vor und geht auf den Mehrwert für die Mitarbeiter, Herausforderungen und die Technologie im Backend ein. Der Tag wird durch die Keynote von Prof. Dr. Dissertori, Vorsteher des Instituts für Teilchenphysik an der ETH Zürich, abgerundet. Er gibt einen Exkurs über aktuelle Forschungsfragen am CERN und zeigt, in welchen Bereichen der Medizin und IT die Technologien der Teilchenphysik zur Anwendung kommen.
Besucher dürfen sich zudem auf zahlreiche Fachreferate mit Praxisbeispielen, Workshops und Live Demos von insgesamt 35 namhaften Lösungsanbietern und somit auf einen umfangreichen Technologieüberblick freuen.

Business Networking


Auch der Wissens- und Erfahrungsaustausch kommt nicht zu kurz: Mithilfe der
«Matchmaking»-Funktion der Webseite des Anlasses ist es möglich, sich mit zahlreichen Experten zu persönlichen Gesprächen in der grossen Fachausstellung zu verabreden. Zudem bietet der «Storage Solutions Day Fachkongress – Swiss 2015» eine ideale Gelegenheit, um sich mit anderen IT-Verantwortlichen über Herausforderungen im Storage- und Data­management-Umfeld vertraulich aus­zutauschen.

ECKDATEN

Mittwoch, 27. Mai 2015
Seedamm Plaza
Seedammstrasse 3
8808 Pfäffikon SZ

Kostenfreie Teilnahmemöglichkeit:
Als Medienpartner verfügt «Swiss IT Magazine» über 30 VIP-Tickets zur kostenfreien Teilnahme am Anlass. IT-Lösungspartner und -Entscheider aus Anwenderunternehmen können sich unter www.storage-day.ch/vip für je ein VIP-Ticket im Wert von Fr. 162.– bewerben.


Weitere Informationen und die Anmeldemöglichkeit finden Sie unter:
www.storage-day.ch

Freiheit für Daten – Netapp Data Fabric Strategie

Welche Themen werden Sie im Rahmen des «Storage Solutions Day Fachkongress – Swiss 2015» präsentieren, und warum sind Ihnen diese so wichtig?
Norbert Kopp: Jeder nutzt die Cloud bereits auf die eine oder andere Art. Umfragen und Gespräche mit unseren Kunden weisen darauf hin, dass die hybriden Cloud-Lösungen bevorzugt werden. Denn wer die IT strategisch plant, wird Software-Technologien nutzen, die sowohl On-Premise als auch in unterschiedlichen Clouds laufen. Eben das Beste aus beiden Welten.
Die Produkte, Services und Partnerschaften von Netapp zielen genau darauf ab. Mit der Netapp Data Fabric ermöglichen und erleichtern wir das Management und die Übertragung von Daten in der Cloud mit konsistenten Richtlinien und Services – unabhängig von einem bestimmten Applikations-, Technologie- oder Cloud-Infrastrukturanbieter.

Welche Lösungen oder Services werden Sie den Besuchern des Fachkongresses vorstellen?
Auf dem Storage Solutions Day stellen wir eine homogene Plattform für Datenmanagement und die Verbindung von Datacenter mit Cloud Services und/oder Aussenstellen vor. In einer Live Demo zeigen wir eine Cloud-Anbindung anhand dem Beispiel von Amazon Web Services.



Welche besonderen Eigenschaften oder welchen Mehrwert bietet Ihre Lösung den IT-Entscheidern?
Die Public Cloud bietet erhebliche Vorteile im Hinblick auf Kosten, Flexibilität und Skalierbarkeit, aber es ist schwierig bis unmöglich, die Public Cloud ohne isolierte Storage-Silos zu nutzen.
Netapp entwickelte Cloud Ontap, damit Amazon Web Services, die herausragende Public Cloud, das weltweit führende pro­prietäre Storage-Betriebssystem nutzen kann. Cloud Ontap löst Datenmobilitätsprobleme und stellt die Storage-Funktionen, die Unternehmen benötigen, direkt in der Cloud zur Verfügung.


Mit welchen Partnern sind Sie auf dem Fachkongress vertreten und warum?
Wir sind zum Thema Cloud-Anbindung mit Netapp, welches eine Live-Demo bietet, und mit Catalogic, welches das Copy Data Management ebenfalls im Beispiel mit AWS demonstriert, vertreten.
Unsere Standbesucher erwartet in diesem Jahr zudem ein besonderes Highlight: Wir verlosen Consulting Services im Wert von 10’000.– Franken unter den Teilnehmern (Glücksrad). Und als Trostpreis… lassen Sie sich überraschen.

Die globalen Storage-Trends im Blick

Welches sind derzeit die grössten Herausforderungen und Chancen für Schweizer Unternehmen und Organisationen in Bezug auf Storage und Datenmanagement?
Matthias Werner:
In der IT-Branche identifizieren wir Anfang 2015 die folgenden zwei globalen Trends und Herausforderungen für unsere Kunden:
• Architektur: Die Wiederentdeckung der «Converged Systems», das heisst komplette Systeme, die Prozessor/Speicher und Netzwerk integrieren und den Kunden eine schnelle und flexible Provisionierung von IT-Ressourcen ermöglichen.
• Geschäftsmodell: Der Wechsel von der lokal installierten sowie betreuten Hardware und Software hin zur Verwendung von IT-as-a-Service aus der Cloud.

Welches sind für Sie derzeit die wichtigsten Entwicklungen im Storage-Bereich?
Der Übergang von mechanischen Harddisks zu Flash-Speicher und die damit verbundenen Umwälzungen in der Speicherindustrie eröffnet einerseits neue Möglichkeiten für schnelle Datenverarbeitung, erfordert aber auch neue Methoden sowie Architekturen und zwingt unsere Kunden dazu, sich mit den Anforderungen an die geschäftskritischen Daten ganz neu auseinander zu setzen.



Welchen Mehrwert können Sie den Lösungspartnern aus der Schweiz im Storage-Umfeld bieten, und wie können Partner dazu mit Ihnen zusammen arbeiten?
Als international tätiger Distributor verfügen wir über Pre-Sales-, Marketing-, Ausbildungs- sowie Logistik-Spezialisten. Dadurch können wir unsere Partner in nationalen und internationalen Projekten unterstützen. Als Solutions-Distributor nutzen wir zudem unsere Eco-Systeme, um Partner zusammen zu bringen, sollten Projektanforderungen dies verlangen. Avnet bietet auch entsprechende Finanzdienstleistungen an, welche in verschiedensten Projekten zum Tragen kommen. Unser Produktportfolio wird laufend ausgebaut – so ermöglichen wir unseren Kunden den Zugang zu neuen Herstellern und Technologien. Mit Solutionspath bietet Avnet Technology Solutions aus­serdem einen ganzheitlichen, erprobten Ansatz, der Resellern den schnellen und kostengünstigen Einstieg in spezifische Märkte sowie Technologiefelder ermöglicht, was ihnen somit die Grundlage für nachhaltiges Wachstum und effektiven Lösungsvertrieb bietet.

Von SDS bis hin zu hyperkonvergenten Systemen

Welches sind derzeit die grössten Herausforderungen und Chancen für Schweizer Unternehmen/Organisationen in Bezug auf Storage und Datenmanagement?
Hans Schramm:
Neben den klassischen Themen wie Datenwachstum, Datenmanagement und Datensicherheit sehen wir als Herausforderung für den Kunden bei den vielen Lösungen, die sich momentan auftun – sei es aus den klassischen Storage-­Bereichen (SAN, NAS etc.) oder bei den neuen Software-getriebenen Themen wie Software Defined Storage oder Hyperconverged-Lösungen – den Überblick zu behalten und auch Kaufentscheidungen zu treffen.

Welches sind Ihrer Meinung nach die derzeit wichtigsten Entwicklungen im Storage-Bereich?
Da gibt es verschiedene Entwicklungen, die sich ergänzen oder verstärken. Die Storage-Virtualisierung, die ja nicht neu ist, bildet die Basis für weitere Neuerungen. Durch sie kam verstärkt Software mit ins Spiel. Die Entwicklung von Flash-Komponenten, sei es in SSD oder Kartenform, ist ein wichtiger Schritt. Im nächsten Schritt geht es in die Verbreitung: das heisst Kapazitäten rauf, Preis runter. Dazu kommt die intelligente und logische Verknüpfung unterschiedlicher Technologien über Software, zum Beispiel SSD (SLC + MLC) in Verbindung mit klassischen HDDs. Zu guter Letzt das Thema Software Defined – sei es im Storage- oder auch im Netzwerkbereich.



Welche Themen werden Sie im Rahmen des «Storage Solutions Day Fachkongress – Swiss 2015» präsentieren, und warum sind Ihnen diese so wichtig?
Storage bzw. Storage-Themen sind Teil einer ganzheitlichen IT-Infrastruktur zusammen mit den Bereichen Server, Netzwerk und Lösungen. Für den Kunden ergeben sich in Zukunft zwei globale Möglichkeiten: Daten/Informationen zu speichern und wieder abzurufen.
Klassiche Storage-Systeme haben sich über die Jahre immer weiterentwickelt, sie sind hoch intelligent, sehr flexibel und modular geworden. Auf der «revolutionären» Seite finden sich zunehmend rein Software-basierende Storage-Lösungen, die auf «Commodity»-Hardware-Bausteinen basieren, bis hin zu Hyperconverged Appliances, die nicht nur Storage enthalten. Beide Lösungswege werden wir in unserem Referat ansprechen.

Radikaler Wandel durch Software-Defined-Ansätze

Welches sind für Sie derzeit die wichtigsten Entwicklungen im Storage-­Bereich?
Markus Erlacher:
Die Entwicklung von klassischen Storage-Systemen zu Software Defined Storage Solutions bringt neue Anbieter und Lösungen hervor. In Kombination mit anderen Software-Defined-Ansätzen führt dies zu einem wirklichen Software Defined Datacenter, das bestehende Organisationsstrukturen radikal auf den Kopf stellt. Storage ist heute ein Commodity-Produkt, angefangen von lokalen, grösser werdenden Kapazitäten von Festplatten, SSD und Flash bis zu grossem Unternehmensspeicher und Speicher aus der Cloud. Cloud-Anbieter stellen heute Speicher mit Commodity-Hardware bereit und verwenden einen reinen Software-Defined-Storage-Ansatz für die Verwaltung, Verfügbarkeit, Fehlertoleranz sowie Sicherheit.



Welches sind derzeit die grössten Herausforderungen und Chancen für Schweizer Unternehmen und Organisationen in Bezug auf Storage und Datenmanagement?
Die Datenzuwachsraten und die stetig steigenden Anforderungen an Performance, Verfügbarkeit, Fehlertoleranz und Sicherheit stellen erhöhte Anforderungen an Schweizer Unternehmen dar. Zudem stellt sich vermehrt die Frage, welche Cloud-Angebote genutzt werden können bzw. dürfen, da diese massiven Druck auf interne Kostenstrukturen aufbauen. Der steigende Bedarf an Speicherkapazität bei mehr Flexibilität und kürzeren Zeiten für «Go to Market»-Aktivitäten im Business stellen Unternehmen vor grössere Herausforderung, die mit klassischen Storage- und Datenmanagement-Lösungen im «Monoblock»-Verfahren schwer realisierbar sind.


Welche Themen werden Sie im Rahmen des «Storage Solutions Day Fachkongress – Swiss 2015» präsentieren, und warum sind Ihnen diese so wichtig?
Wir präsentieren Software Defined ­Storage by Microsoft («present day and the future») mit realem, praktischem Einsatz bereits in Betrieb befindlicher Umgebungen. Wir wollen zeigen, wieso ein klassisches Unified-Storage-System nicht unbedingt für alle Workload-Typen von Microsoft die richtige und kosteneffizienteste Lösung ist. Mit unserem Hardware-Partner Zstor stellen wir komplette «Storage in Box» und ganze Cloud-Plattformen vor. Die Produkte von Dataon Storage und Quanta stehen dabei im Vordergrund.

Transparenz bei Backup und Archivierung

Welches sind für Sie derzeit die wichtigsten Entwicklungen im Storage-­Bereich?
Frank Herold:
Das Wachstum und auch die Bedeutung der unstrukturierten Daten in jedem Unternehmen wächst von Tag zu Tag. Jedoch sind die skalierbaren Speicherlösungen oftmals nicht den schnell steigenden Anforderungen gewachsen. Kommt dann noch die Forderung der Archivierung hinzu, ist es Zeit, sich nach einer langfristigen Lösung umzuschauen. Um eine optimal Wertschöpfung zu erreichen, wird es bei der Auswahl und dem Design solcher Lösungen immer wichtiger, diese dem Workflow anzupassen und nicht den Workflow der vorhandenen Infrastruktur. Dazu kommt natürlich ein sich schnell änderndes Nutzungsverhalten, denken wir nur an verteiltes Arbeiten, neue Devices, neue Distributionsformen und -plattformen.



Welche Themen werden Sie im Rahmen des «Storage Solutions Day Fachkongress – Swiss 2015» präsentieren, und warum sind Ihnen diese so wichtig?
Nachdem in den letzten beiden Jahren die Themen Cloud und «Software defined» inflationär benutzt wurden und werden, bringen wir hier etwas Transparenz in die technologischen Ansätze und Möglichkeiten insbesondere in den Bereichen Backup und skalierbaren Speicher/Archivierung, die dem Kunden heute zur Verfügung stehen. Neben der reinen technischen Betrachtung gibt es natürlich immer den wirtschaftlichen Aspekt, der gegebenenfalls ein technisches Umdenken erfordert. Hier werden wir beispielhaft die unterschiedlichen Speicher­ebenen im Bereich der Archivierung miteinander vergleichen.


Welche Lösungen oder Services werden Sie den Besuchern des Fachkongresses vorstellen?
Wir werden einen Überblick über die neuen Datensicherungstechnologien geben und hier speziell auf das Thema Backup und Data Recovery als Service eingehen. IT-Abteilungen sind gefordert, mehr Daten zu speichern und diese länger – unter Umständen auch für immer – verfügbar zu halten. Da sich die Speichermengen durch das hohe Datenaufkommen mittlerweile im Zettabyte-Bereich bewegen, benötigen IT-Abteilungen mehr denn je neue Strategien und Technologien, um Backup, Data Recovery und Datenverfügbarkeit auch bei steigendem Budgetdruck zu optimieren. Kommen Sie an unseren Stand und in unser Referat, und erfahren Sie mehr über die (R)Evolution von Data-Protection-Umgebungen im Jahr 2015.

Effiziente und kostengünstige Storage-Systeme

Welches sind derzeit die grössten Herausforderungen und Chancen für Schweizer Unternehmen/Organisationen in Bezug auf Storage und Datenmanagement?
Jörg Vogel:
Die grösste Herausforderung ist weiterhin das stetige Datenwachstum; damit einhergehend dessen steigende Auswertungs- und Bereitstellungsanforderungen. Die Frage bleibt: «Wie schaffe ich es als IT-Verantwortlicher, sich ändernde Herausforderungen mittels einer flexiblen IT-Infrastruktur kosteneffizient abzubilden?»

Welche Themen werden Sie im Rahmen des «Storage Solutions Day Fachkongress – Swiss 2015» präsentieren, und warum sind Ihnen diese so wichtig?
Systemhäuser und Integratoren brauchen möglichst modulare, einfach zum betreibende Bausteine, um zum einen das Storage-Wachstum und zum anderen die Managementkosten für ihre Kunden im Griff zu behalten und effiziente, kostengünstige Lösungen anzubieten. Auf dem Storage Solutions Day zeigen wir High-Density Storage mit Hybrid-Flash-Technologie, der seinesgleichen sucht. Die Dot-Hill-Lösung eignet sich für besondere Anforderungen, zum Beispiel im High Performance Computing oder im Medienbereich. Der Erfolg unserer Partner und die Zufriedenheit unserer Nutzer sind die grösste Auszeichnung für uns, und daran lassen wir uns messen.




Welche besonderen Eigenschaften oder welchen Mehrwert bietet Ihre Lösung den IT-Entscheidern aus Anwenderunternehmen?
Wir verstehen es, die neueste Technologie mit der Verlässlichkeit eines führenden Volumenherstellers zu paaren. Nicht umsonst vertrauen viele namhafte OEMs auf den Namen Dot Hill. Ein Alleinstellungsmerkmal ist unser autonomes Echtzeit-Autotiering im Hybrid Flash Array, ein weiteres die höchste Dichte und Energieeffi­zienz im Markt.
Wir haben unser Portfolio um High-Density-Varianten erweitert. Basierend auf der bewährt schnellen Controller-Technologie bieten die Ultra48- und Ultra56-Modelle nun höchste Dichte bei geringstem Platz- und Stromverbrauch für 2,5"- und 3,5"-Festplattensysteme. Die Möglichkeit der günstigen Erweiterbarkeit unserer Systeme auf bis zu 1,3 PB Datenvolumen spricht für sich. Flexible IT-Infrastruktur ist für uns mehr als nur ein Schlagwort. Wir haben die Lösungen.


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