Avira stellt den Scout Browser vor
Quelle: Avira

Avira stellt den Scout Browser vor

Avira will mit dem neu lancierten Scout Browser die Sicherheit beim Surfen erhöhen und die Privatsphäre schützen.
8. März 2017

     

Der neue, kostenlose Scout Browser des Herstellers von Antivirenprogrammen, Avira, steht ab sofort zum Download bereit. Er soll beim Surfen durch das weltweite Datennetz für mehr Sicherheit und Privatsphäre sorgen. Nutzer sollen damit Online-Tracker blockieren und ihr Surfverhalten vor Werbenetzwerken geheim halten können. Auch soll der Browser vor gefährlichen Seiten wie Phishing-Seiten schützen. Der auf Chromium basierende Scout Browser wird mit jeder neuen Version von Chrome automatisch aktualisiert, womit Sicherheitslücken verhindert werden sollen.


"Der Avira Scout Browser bietet Anwendern viele Sicherheits-Features und schützt die Privatsphäre zuverlässig beim Surfen im Internet. Heimliches Online-Tracking durch Werbetreibende lässt sich damit ebenso verhindern wie das Surfen auf schädliche Webseiten", erklärt Daniel Popa, Produktmanager für den Scout Browser bei Avira. Nutzer von Scout in Deutschland, Österreich und der Schweiz können zusätzlich die integrierte Schnellsuche von Cliqz benutzen, die Suchergebnisse direkt in der Adressleiste anzeigt. Der Vorteil dabei ist, dass Cliqz die Anwender nicht trackt. "Mit dem Scout Browser macht Avira seine Schutztechnologie für sicheres Surfen und zum Schutz der Privatsphäre für jedermann leicht zugänglich. Wir freuen uns sehr, dass unsere Schnellsuche Teil des Scout Browser ist. Anwender kommen mit nur einem Klick zur richtigen Website und bleiben dabei völlig anonym, denn im Gegensatz zu anderen Suchmaschinen erstellen wir keine Benutzerprofile", so Jean-Paul Schmetz, Gründer von Cliqz, einer Beteiligung von Hubert Burda Media und Mozilla. (luc)


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