Für Unternehmen, die vorübergehend hohe Rechenleistung benötigen, bietet
IBM jetzt Supercomputing on demand an. Kunden erhalten somit die Gelegenheit, Projekte auf einer Supercomputer-Plattform realisieren zu können, ohne dabei teure Hardware beschaffen zu müssen. Die Abrechnung des Dienstes erfolgt aufgrund Dauer und Kapazität der Rechenleistung.
Das erste Supercomputing-Hosting-Grid steht IBM zufolge in der Nähe von New York. Es besteht aus einigen hundert eServer-p655-Systemen. Big Blue plant die Vernetzung mit weiteren Anlagen im In- und Ausland.