Passwortdiebstahl: Linkedin gibt Entwarnung
Quelle: Linkedin

Passwortdiebstahl: Linkedin gibt Entwarnung

Nachdem über 6,5 Millionen Passwörter von Linkedin-Nutzern gestohlen wurden und auf einer russischen Website auftauchten entwarnt das Social Network: Bisher seien keine Konten gemeldet worden, die durch den Datendiebstahl gefährdet wurden.
14. Juni 2012

     

Linkedin gibt rund eine Woche nachdem auf einer russischen Website über 6,5 Millionen Passwörter von Linkedin-Nutzern veröffentlicht wurden (Swiss IT Magazine berichtete) Entwarnung: Laut dem sozialen Netzwerk für berufliche Kontakte habe es bisher keine Berichte über Konten gegeben, die durch den Datendiebstahl gefährdet wurden. Nachdem die Passwörter auf der Website auftauchten, wurden diese von Linkedin deaktiviert. Zudem wurden die veröffentlichten Passwörter laut dem Blog-Eintrag von den Hackern nicht mit den damit verbundenen E-Mail-Adressen veröffentlicht, welche zum anmelden gebraucht werden. Man hoffe nun, die Hacker in Zusammenarbeit mit den Behörden so schnell wie möglich ausfindig zu machen. (dv)


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