Gemalto kooperiert mit Huawei für das Internet der Dinge
Quelle: Gemalto

Gemalto kooperiert mit Huawei für das Internet der Dinge

Das Gemalto Subscription Management arbeitet neu mit Huaweis Plattform Oceanconnect, um den Bereich Internet der Dinge (IoT) zu stärken.
29. November 2016

     

Security-Anbieter Gemalto hat während der Konferenz "Huawei Connect, Europe 2016" eine Kooperation mit Huawei bekannt gegeben. Gemeinsam wolle man eine globale Vision bezüglich des Internets der Dinge (IoT) realisieren.
 
Im Rahmen der Vereinbarung stellt Gemalto die Lösung Linqus On-Demand Connectivity (ODC) bereit, die mit Huaweis kürzlich lancierter Oceanconnect-IoT-Plattform integriert ist. Für Huawei-Kunden und -Partner heisst das gemäss Mitteilung, dass Verbindungen mit einem beliebigen Mobilfunkanbieter von überall aus hergestellt werden können. Die Partnerschaft soll dazu beitragen, heisst es weiter, Dienste schneller einführen zu können, Integrationskosten zu reduzieren und den Umsatz von Unternehmen in punkto IoT-Anwendungen zu steigern.


"Huawei beschleunigt das Wachstum im Bereich Cloud und IoT mit Vollgas", kommentiert Zhang Qin, President, Huawei Cloud Core Network Marketing Execution. "Wir haben verschiedene IoT-Lösungen für mehrere Branchen, darunter intelligente Wohnungen, Fahrzeuge, öffentliche Einrichtungen sowie Öl und Gas, übernommen und bei ihnen Neuerungen vorgenommen. Durch die Integration von Gemaltos Linqus On-Demand Connectivity mit Huaweis Oceanconnect-IoT-Plattform sind wir in der Lage, unsere Verpflichtung, unseren Kunden weltweit flexible, skalierbare IoT-Services anzubieten, einzuhalten." (aks)


Weitere Artikel zum Thema

Die Gartner IT-Prognosen für 2017 und darüber hinaus

19. Oktober 2016 - Gartner erwartet in den nächsten Jahren ein App-Sterben und prophezeit gleichzeitig dem Internet der Dinge, Augmented Reality, künstlicher Intelligenz und IT-Riesen wie Google, Apple, Facebook oder Amazon eine rosige Zukunft.

Swisscom schaltet Netz für das Internet der Dinge auf

5. Oktober 2016 - Bis jetzt hat Swisscom 75 Prozent der Schweizer Bevölkerung mit dem ergänzenden Netz für das Internet der Dinge versorgt. Damit gehört das Unternehmen zu den IoT-Pionieren weltweit.

Internet der Dinge überholt Mobiltelefon 2018

1. Juni 2016 - Gemäss einem Ericsson-Bericht sollen in zwei Jahren mehr Geräte im Internet der Dinge als Mobiltelefone vernetzt sein.


Artikel kommentieren
Kommentare werden vor der Freischaltung durch die Redaktion geprüft.

Anti-Spam-Frage: Aus welcher Stadt stammten die Bremer Stadtmusikanten?
GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER