Dropbox kündigt native End-to-End-Verschlüsselung für Geschäftskunden an
Quelle: Dropbox

Dropbox kündigt native End-to-End-Verschlüsselung für Geschäftskunden an

Durch die Übernahme und Integration der Technologien von Boxcryptor will Dropbox seinen Business-Kunden bald eine native End-to-End-Verschlüsselung für vertrauliche Daten anbieten.
30. November 2022

     

Dropbox hat eine Vereinbarung zur Übernahme mehrerer wichtiger Assets von Boxcryptor, einem deutschen Anbieter von End-to-End-Verschlüsselung mit Zero-Knowledge für Cloud-Speicherdienste, bekannt gegeben. Ziel ist, die Technologien und Lösungen von Boxcryptor so rasch als möglich nativ in die kostenpflichtigen Tarife für Geschäftskunden zu integrieren.

Indem Dateien lokal auf den Geräten verschlüsselt werden, bevor sie User mit Dropbox synchronisieren, soll eine zusätzliche Sicherheitsebene geschaffen werden. Zudem verspricht der Hersteller die neuen Verschlüsselungsfunktionen so zu integrieren, dass Kunden, die eine End-to-End-Lösung wünschen oder benötigen, diese ohne Einbussen, etwa bei der Benutzerfreundlichkeit, werden nutzen können. (mv)


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Hinweis: Jede Firma mit Sitz in den vereinigten Staaten welche Webbasierte Dienste anbietet unterliegt dem US-Amerikanischen Cloud-Act, welcher erfordert, dass Daten durch US-Amerikanische Govenment-Dienste ausgelesen werden können muss. Zwar werden dann die Daten verschlüsselt für den normalen Betrieb, aber eine Hintertüre offen. Dies gilt auch für weitere Angebote wie WhatsApp, dieveres Clouds usw. Wer Intelligent ist speichert nirgens seine Daten im Web/ind der Cloud, mindestens nicht, wenn sie einem amerikanischen Anbieter unterliegen (ich empfehle gar nicht)!
Montag, 5. Dezember 2022, Schweizer



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