Postfinance steigt ins Krypto-Geschäft ein
Quelle: Postfinance

Postfinance steigt ins Krypto-Geschäft ein

Die Postfinance partnert mit der Bank Sygnum, um Kunden Dienstleistungen mit digitalen Vermögenswerten anzubieten. Ein konkretes Angebot befindet sich derzeit im Aufbau.
6. April 2023

     

Die Postfinance möchte ihren Kunden Zugang zu beliebten Kryptowährungen und digitalen Vermögenswerten anbieten. Die Finanzdienstleisterin erarbeitet derzeit ein Angebot um Kauf, Verkauf und Verwahrung von verschiedenen Kryptowährungen zu ermöglichen. Umgesetzt wird der Einstieg in das neue Marktsegment durch eine Partnerschaft mit der Bank Sygnum, welche eine regulierte Bank für digitale Vermögenswerte ist.


Begründet wird dieser Schritt gemäss Postfinance aufgrund einer starken Nachfrage aus der bestehenden Kundschaft. Das Thema Digital Assets sei aus der Finanzwelt nicht mehr wegzudenken und die Kunden würden sich einen Zugang zu diesem Markt wünschen, begründet Postfinance Chief Investment Officer Philipp Merkt diesen Schritt. Um die geplante Dienstleistung nahtlos in die vorhandene Infrastruktur implementieren zu können, sei eine Partnerschaft wie jene mit der Sygnum Bank unerlässlich. (dok)


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Kommentare
Total durchgeknallt jetzt fängt die Seuche noch bei einem Staatsbetrieb an statt vom Staat ein absolutes Verbot ausgesprochen wird. Kryptos haben keinen effektiven Wert das ist bekannt bei Menschen mit einem minimalen IQ.
Freitag, 7. April 2023, Hans-Ulrich Wanzenried

Find ich ja super das die Postfinance da was machen will. Ich seh aber jetzt schon Gebühren die zum Himmel stinken und keinerlei private Keys. Folglich wird das wieder ein teures Projekt das nichts wird.
Donnerstag, 6. April 2023, Florian H.



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